Unterwegs

Du lernst, wie du deine Gassirunden ganz einfach nutzen kannst, um Verhalten deines Hundes zu ändern, die dich nerven. Dadurch wird das Gassigehen viel entspannter und du kannst die Runden mit deinem Hund ganz entspannt genießen.

Zuhause

Du bekommst Tipps für Zuhause, mit denen du unerwünschte Verhalten los wirst. Übermäßiges Bellen, Besucher anspringen, dich stalken, etc. gehören dann der Vergangenheit an. Mit Extra-Tipps für Mehrhundehalter.

Umsetzen

Kleine Veränderungen sind leicht umzusetzen, bewirken am Ende große Veränderungen.  Ich zeige dir, wie ich das im Alltag mit meinen vier Hunden mache und worauf ich achte, damit es bei dir genauso gut klappt wie bei mir.

Kennst du das?

Du kannst deinen Hund keinen Moment aus den Augen lassen. Entweder ist er dann weg oder macht irgendeinen Blödsinn. Frisst alles, was er findet. Rennt zu jedem hin. Ist ständig viel zu weit von dir entfernt. Du musst ihn andauernd rufen.

Du hast einen Hundetrainer gebucht und der hat dir gleich gesagt, du musst auf jeden Fall erst mal 10 Einzelstunden bei ihm buchen, sonst wird das nichts? Dafür hast du aber weder Zeit, Geld noch Lust.

Dein Hund ist besonders. Besonders ängstlich. Besonders hibbelig. Besonders stur. Besonders lernresistent. Besonders widerspenstig. Besonders … Deshalb funktioniert das bei ihm alles nicht.

Du hast schon wirklich gute Tipps und Anleitungen bekommen. Und hast versucht, das so zu machen. Aber das war alles so aufwändig, dass es dir schnell zu viel wurde und du wieder in den alten Trott verfallen bist und einfach weiterhin mit den nervigen Macken lebst.

Du sollst jede Menge merkwürdiger Regeln befolgen,  die du eigentlich gar nicht befolgen willst. Du magst es, wenn dein Hund mit dir auf dem Sofa kuschelt, aber der Hundetrainer hat dir das “verboten”, weil er sonst angeblich an der Leine zerrt oder gleich ganz die Weltherrschaft übernimmt.

Glaub mir, du bist nicht alleine.

Täglich bekomme ich solche Dinge zu hören. Ganz ehrlich, ich hätte auch keine Lust, drei Seiten dämliche Regeln zu befolgen, bei denen ich größtenteils nicht mal verstehe, was sie bringen sollen. Und dann noch jeden Tag ewig langweilige Übungen durchführen soll, die mich jede Menge Zeit kosten und zu denen weder ich noch meine Hunde Lust haben. 

Das Blödeste daran: Im Alltag klappt es trotzdem nicht.

Was nützt mir, wenn der Hund es beim “Training” kann, aber im Alltag funktioniert es nicht.

Das nützt mit gar nicht. NULL. Davon habe ich nichts. Genau das passiert aber, wenn das Leben in “Jetzt ist Training” und “Nichttrainingszeit” eingeteilt wird.

Denn der Hund lernt immer. Wirklich. IMMER! - Egal, ob du dran denkst oder nicht.

Als ich das kapiert habe und beschlossen habe, bei mir ist immer Training, hat sich alles geändert.

Ich nutze einfach den Alltag und alles, was er mir bietet. Ich freue mich über neue Herausforderungen anstatt mit “Oh je, da kommt…” durch die Welt zu laufen. Macht einer meiner Hunde “Blödsinn”, starte ich nicht mit “Hoffen und beten”, sondern ich ändere gleich mein Verhalten und ergreife Maßnahmen. Unterwegs. Oder Zuhause. Je nachdem, wo es mich stört. Ich warte nicht darauf, dass es sich von alleine in Luft auflöst. Aber ich mache andererseits auch kein Drama draus.

Ich verrate dir noch was. In meinem Kopf hatte ich das relativ schnell klar. Bis ich das gelebt habe, sind Jahre vergangen. Immer wieder bin ich in mein altes Verhalten zurückgefallen. Denn es zu wissen, bedeutet noch lange nicht, dass man es auch anders macht. Vor 25 Jahren musste ich mir das alles selbst mühsam erarbeiten. Ausprobieren. Wenn es nicht funktioniert hat, etwas anderes ausprobieren. Ich habe zahlreiche Hundetrainer-Aus- und Fortbildungen gemacht. Mein Wissen erweitert. Wieder etwas dazugelernt. Ausprobiert. Für mich verändert, sodass es funktioniert.

Es war ein schöner Weg. Aber auch ein langer Weg. So manches Mal habe ich mir gedacht: Hättest du das nur früher gewusst oder schon früher anders gemacht.

Zum Glück hast du jetzt mich und kannst die Abkürzung nehmen.

Stell dir mal vor...

Du kannst ruhig und gelassen von Zuhause starten. Kein Gezappele/Hochspringen beim Halsband/Geschirr anlegen oder beim Anleinen. Dein Hund wartet geduldig, bis du fertig mit ihm und dir selbst bist und dann geht ihr ruhig los.

Dein Hund vergisst nicht beim Anblick einer Ablenkung oder wenn er einen Geruch in die Nase bekommt, dass es so etwas wie eine lockere Leine überhaupt geben könnte.

Dein Hund achtet draußen auf dich und du musst nicht dauernd mit Argus-Augen durch die Welt laufen, damit du die Ablenkung nur ja vor ihm siehst und ihn noch zurückrufen kannst.

Ab jetzt empfängst du deine Besucher und nicht dein Hund mit wildem Hochspringen und Gekläffe. Er liegt in seinem Körbchen oder sitzt brav vor dem Besucher. Das ist deine Entscheidung.

Wie funktioniert das genau?

Das Herzstück - 31 Tage täglich einen Tipp

Du bekommst in der exklusiven Telegram-Gruppe nur für Teilnehmer der Challenge von mir täglich einen kurzen, knackigen Tipp und eine kleine Aufgabe, die du direkt im Alltag ausprobieren kannst. Aus dem Alltag für den Alltag. Per Sprachnachricht oder mit einem kurzen Video mit meinen Hunden.

So kommst du direkt ins Tun und bleibst nicht bei der Theorie und der Frage, wie genau du das Wissen anwenden kannst, stecken. 

Nachfragen

In der Telegram-Gruppe kannst du direkt nachhaken, wenn etwas unklar ist oder nicht funktioniert. Dann erkläre ich es nochmal oder zeige es mit meinen Hunden.

So bekommst du auch dann Unterstützung, wenn es mit der Umsetzung nicht gleich so richtig funktioniert. Du kannst direkt unterwegs sogar ein Video machen oder deine Frage los werden. 

Erfolgserlebnisse

u spürst sofort, wenn deine kleine Verhaltensänderung das Verhalten deines Hundes ändert. Das motiviert, es wieder so zu machen und dran zu bleiben. 

Und du kannst die Erfolge gleich mit der Community teilen und gebührend feiern. Dann macht es noch mehr Spaß.

Kleine Schritte zum großen Ziel

So kommst du mit vielen kleinen Veränderungen zum Ziel, ohne vorher frustriert aufzugeben, weil alles viel zu viel ist.

Eine Sache an einem Tag. Darauf liegt der Fokus.

Und wenn du das schon so machst und zumindest an diesem Punkt keine Baustelle hast, machst du es einfach zur Auffrischung nochmal oder schnappst dir einen der Tipps, wo es noch nicht optimal läuft.

Jede Menge Spaß

Ich lache gerne. Ich habe gerne Spaß.

Wenn ich etwas langweilig finde oder einfach keinen Spaß macht, ziehe ich es nicht durch.

 Deshalb ist mir total wichtig, dass du ganz viel Spaß bei den Tipps, Tricks und Übungen mit deinem Hund hast. Es soll leicht sein. Keine lästige Pflicht. 

Für wen ist die Challenge?

  • Für Menschen, denen eine liebe- und respektvolle Beziehung zum Hund am Herzen liegt.

  • Für alle, die keinen Bock auf ewig langweilige Übungen haben und statt dessen mit Spaß an die Hundeerziehung gehen wollen.

  • Für alle, die bereit sind, an ihrem eigenen Verhalten etwas zu verändern. Denn dann wird sich das Verhalten ihres Hundes ebenfalls ändern.

  • Für alle, denen es wichtig ist, dass der Hund sich beim Üben wohl fühlt und gerne mitmacht. 

  • Für alle, die nicht in der Theorie stecken bleiben wollen, sondern die Tipps tatsächlich umsetzen und nutzen möchten.

Du kannst natürlich jetzt einfach so weiter machen wie bisher, allerdings wird sich dann auch nichts verändern.

  • Dein Hund zerrt weiterhin bei der kleinsten Ablenkung wie ein Ochse.
  • Du kannst ihn nie frei laufen lassen, weil dann ist er eh gleich weg.
  • Du bekommst immer noch keinen Besuch, weil inzwischen nur noch die wenigen Menschen zu dir kommen, die mit der stürmischen Begrüßung deines Hundes klar kommen.
  • Du musst weiterhin mit Argus-Augen durch die Welt laufen, damit du alles vor deinem Hund siehst und entsprechende Maßnahmen einleiten kannst.
  • Du schaust vor dem Gassigehen auf die Uhr und gehst nur zu Unzeiten, wenn sonst hoffentlich niemand unterwegs ist.
  • Es dauert immer noch ewig, bis dein Hund endlich mal das aus dem Training auch im Alltag so macht.
  • Du verpasst die Chance, dich mit anderen Hundehaltern auszutauschen und dir da zusätzliche Tipps zu holen, wenn die das Problem schon optimal gelöst haben.
  • Bist du bereit? - Willst du etwas ändern?

    Hi, ich bin Claudia. 
    Deine Hundetrainerin mit Herz und Hirn!

    Ich helfe dir dabei, den Alltag mit deinem Hund angenehm zu gestalten und nicht in Stress
    ausarten zu lassen, weil dein Hund einfach nicht das macht, was du möchtest. 

    Als ich nach vielen Jahren, in denen ich aus beruflichen Gründen keinen Hund halten, endlich wieder einen Hund an meiner Seite hatte, sagte mir mein Bauchgefühl, dass diese rabiaten Methoden nicht richtig sein können. Ich wollte das nicht. 

    So begann 1998 mit meiner ersten Hundetrainer-Ausbildung ein langer Weg, auf dem ich viel lernen durfte und immer noch lerne. Zahlreiche Fortbildungen und weitere Hundetrainerausbildungen schlossen sich an. 

    Neben der Hundeschule eröffnete ich eine Hundepension, die ich mehr als 20 Jahre betrieben habe. 

    Mein Hobby waren "schwierige" Tierschutzhunde. Hunde, die sich so benommen haben, dass sie unvermittelbar waren. Keiner wollte sie. Diese Hunde waren meine beste Lehrer. Egal, ob völlig verängstigt oder hochaggressiv. Ich habe ihnen beigebracht, den Menschen wieder zu vertrauen und ihnen auf nette Art ein Benehmen vermittelt, mit dem sie wieder gesellschaftsfähig waren, sodass sie in ein gutes Zuhause vermittelt werden konnten. 

    Ich erzähle dir nicht etwas, dass ich irgendwo gelesen habe - ich komme aus der Praxis.

    Ich liebe es, Menschen diesen Weg zu zeigen. Liebevoll, aber auch mit gegenseitigem Respekt.
    Denn beide Seiten müssen sich wohl fühlen. Dann wird es einfach und macht Spaß.

    Ich erzähle dir keinen Quatsch und schmiere dir keinen Honig um den Bart. Wenn du etwas verändern musst, damit es funktioniert, sage ich es dir. Mein Ziel ist, dass du deinen Hund immer besser verstehst und nach und nach selbst alle Probleme lösen kannst, weil ich dir gezeigt habe, warum dein Hund das tut, was er tut. So werdet ihr mit jedem Tag immer mehr zum absoluten Dreamteam. 

    Lass uns gemeinsam den Weg zu deinem Traumhund gehen

    31-Tage-Challenge Hundeerziehung im Alltag

    Start: 1. Januar 2024

    Die Tipps und Anleitungen sowie der Austausch mit mir under Community findet in der Telegram-Gruppe statt.

    Und der ganze Spaß ist fast geschenkt. Nur 1 € pro Tag, d.h. du bezahlt nur 31 €!!!

    Die Bezahlung erfolgt sicher über digistore24.com

    FAQ

    Hier bekommst du Antwort auf die am häufigsten gestellten Fragen:

    An wen kann ich mich wenden, wenn ich eine Frage habe?

    Funktioniert das wirklich mit jedem Hund?

    Kann ich auch mit meinem Welpen mitmachen?

    Mein Hund ist schon älter. Macht das dann auch noch Sinn?

    31 Tage ist ganz schön lang. Wie viel Zeit brauche ich denn da täglich?

    Ich hab schon so viel probiert. Nichts funktioniert. Was ist anders?

    Ich habe mehr als einen Hund. Klappt das dann auch?

    Lohnt sich die Challenge auch, wenn bei mir schon alles super klappt?

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