STOPP
Träumst du davon, dass
Leinenbegnungen bei dir so aussehen?
Dann hör jetzt auf zu träumen und lies unbedingt weiter. Ich zeige dir, wie du das schnell und für immer erreichen kannst!
Du kannst dir nicht vorstellen, wie das funktioniert?
In nur 7 Tagen ein neues Verhalten lernen!
Ja, das ist möglich
Ich habe es schon oft erlebt und du kannst jetzt einfach aufgeben, weil du denkst, dass das sowieso nicht funktioniert. Und die nächsten Jahre mit deinem Hund in Panik da draußen verbringen oder dich darüber ärgern. Oder du nimmst dir ein paar Minuten Zeit, schaust dir mein Angebot an und entscheidest dann.
Wieso funktioniert das?
Eigentlich ist es doch klar!
Wenn man etwas Neues lernt, startet man nicht mit der kompliziertesten oder schwierigsten Variante.
Stattdessen beginnt man mit kleinen Schritten und erarbeitet sich nach und nach die Fähigkeiten, bis man nicht mehr darüber nachdenken muss und es quasi automatisch passiert.
Unsere erste Fahrstunde fand nicht in der Rush hour in der Großstadt statt. Als erstes hat uns der Fahrlehrer die Funktionen und die Handhabung von Pedalen, Lenkrad, Schaltknüppel erklärt und uns auf dem Übungsplatz die ersten Fahrversuche machen lassen.
Und trotzdem hat es - zumindest bei den meisten von uns - nicht gleich geklappt. Das Auto abwürgen war anfangs normal. Beim Schalten das Lenkrad mitbewegen - ups. Das war gar nicht der Plan. Die Bremse statt der Kupplung erwischt? Gut, dass alle angeschnallt waren.
Nach und nach muss man dann nicht mehr darüber nachdenken, welches Pedal wo ist und wann man es treten soll, wo die Gänge liegen und wann man in welchen Spiegel schauen sollte. Aber es gehört eben Übung dazu. Man kann es sich nicht “anlesen”, sondern muss es TUN.
Und üben, üben, üben.
Und bei Leinenaggression?
In den allermeisten Kursen sieht das so aus, dass man in die Begegnungen reingeht und dort soll man plötzlich alles anders machen als bisher. Und der Hund auch.
Ganz ehrlich: Da ist nicht nur der Hund überfordert. Der Mensch steht ja extrem unter Stress. Gerade, wenn man einen großen Hund und wirklich Mühe hat, die ganze Situation überhaupt im Griff zu behalten, hat man nun wirklich keine Kapazitäten frei, um auch noch ein neues Verhalten zu lernen.
Und wenn das Training dann auch noch darauf beruht, das unerwünschte Verhalten mit unangenehmen Mitteln “abzustellen”, ist vorprogrammiert, dass es schief geht. Im schlimmsten Fall geht der Schuss sogar nach hinten los und das Verhalten wird schlimmer, weil der Hund lernt, dass es so richtig doof wird, wenn ein anderer Hund (oder worauf auch immer dein Hund reagiert) auftaucht.
Und was ist bei diesem Kurs anders?
Alles!
Ja, wirklich. Und deshalb solltest du dich auch darauf einstellen, dass alles anders ist. Du solltest bereit sein, dich voll und ganz darauf einzulassen. Wenn du das nicht möchtest, kannst du jetzt aufhören zu lesen.
Beim Leinenrambo Crashkurs trainieren wir zunächst ein Alternativ-Verhalten in einer “entspannten” Umgebung. Das bedeutet: Wir üben das Verhalten, das der Hund später zeigen soll, zunächst mal mit dem Hund. Ganz ohne, dass da irgendein "Monster" ist. Er soll dieses Verhalten gerne zeigen und wir belohnen es auch entsprechend hochwertig.
Außerdem üben wir das Verhalten des Menschen bei dieser Gelegenheit. In der Situation, in der dein Hund randaliert, solltest du nicht mehr darüber nachdenken, was du wann und wie machen musst, es sollte automatisch gehen. Wie beim Autofahren. Wenn man in einer brenzligen Situation darüber nachdenken würde, was zu tun ist und im Anschluss noch, wo die Bremse ist, ist es auch da zu spät. Bei Hundebegegnungen ist das nicht anders.
Im Anschluss üben wir dieses neue Verhalten mit Ablenkungen aller Art und sorgen so dafür, dass es ganz häufig wiederholt und zum Automatismus für Hund und Mensch wird. Gleichzeitig lernt der Hund, dass er das Verhalten bei JEDER Ablenkung zeigen soll.
Und erst, wenn das Verhalten sozusagen “sitzt”, gehen wir raus und begegnen “echten Monstern”!
Du hast noch Zweifel?
Und das soll wirklich funktionieren, fragst du dich?
Ja, das funktioniert. Natürlich ist es nicht bei jedem Mensch-Hund-Team so, dass man nach 7 Tagen mit einem Meter Abstand am Erzfeind vorbeigehen kann. Wobei man sich auch die Frage stellen sollte, ob dass überhaupt das Ziel ist.
Wie schnell und wie massiv die Erfolge sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Ich habe Teams kennengelernt, die konnten tatsächlich nach nur 5 Tagen an ihrem Erzfeind vorbei. Andere brauchten eben ein paar Wochen. Jeder darf sich so viel Zeit nehmen wie er möchte. Auch, wenn meine Empfehlung ist, sich wirklich mal ein paar Tage intensiv damit zu beschäftigen und zu 95% erfolgreich zu sein.
Und die letzten Prozente schaffst du dann im Alltag. Denn du weißt jetzt ganz genau, was du machen muss!
Aber du bekommst noch mehr!
Notfallstrategien
Du lernst verschiedene Möglichkeiten kennen, die du anwenden kannst, wenn es mal wirklich eng wird. Von hinten kommt einer und von vorne auch und du hast keine Chance zum Ausweichen und weißt genau, dass die Situation (noch) zu schwierig ist. Man nennt es auch Alltag oder "Shit happens". Gut, wenn du dann weißt, was zu tun ist.
Mindset
Bestimmt hast du schon das ein oder andere Mal zu hören bekommen, dass du "schuld" bist, dass dein Hund sich so verhält. Ich finde, das hilft dir nicht weiter. Aber natürlich spielt dein Verhalten und auch deine Einstellung eine Rolle und beides wirkt sich auf das Verhalten des Hundes aus.
Du bekommst von mir Tipps, wie du deine eigenen Gedanken verändern kannst und auch Tipps, was du noch für Möglichkeiten hast, wenn dir das nicht gelingt. Ich gebe auch zu: Das ist der schwierigste Part am ganzen Training.
Körpersprache
Den Hund "lesen" lernen ist auch ein Bestandteil des Kurses. Wenn du ganz genau vorhersagen kannst: "Schafft er!" "Ist ganz leicht!" oder auch "Das haut nicht hin!", weil du es an deinem Hund siehst, kannst du immer rechtzeitig und vor allen Dingen richtig reagieren.
Deshalb bekommst du Tipps, wie du die Körpersprache deines Hundes immer besser "lesen" kannst. Und das, ohne den Hund andauernd in die Stress-Situation zu bringen.
Rücksicht nehmen und deinen Hund unterstützen
Du lernst, welche Aktionen von deinem Hund eine gute Idee sind und wie du sie bemerkst und unterstützen kannst.
Du lernst aber auch, dass du deinen Hund "nicht im Regen stehen lässt". Ich zeige dir Strategien, wie du ihn sozusagen an die Pfote nehmen und sicher an Monstern vorbeiführen kannst.
Was ist im Kurs enthalten?
- Tag 1
- TAg 2
- Tag 3
- Tag 4
- Tag 5
- Tag 6
- Tag 7
Warum dein Timing so wichtig ist
Theorie
Am zweiten Tag geht es um das Timing. Also darum, wann und was man belohnt. Da kann eine zehntel Sekunde schon den entscheidenden Unterschied machen.
Praxis
Wir "festigen" das erwünschte Verhalten, indem wir schon Ablenkungen hinzufügen.
Unterstützung und Austausch
Wir treffen uns täglich LIVE in einem virtuellen Raum und haben dort auch die Möglichkeit, uns über Video und Mikrofon auszutauschen und können sogar gemeinsam trainieren. Außerdem steht eine FB-Gruppe nur für den einen Kurs zur Verfügung. Dort könnt ihr alle Fragen jederzeit los werden, euch untereinander austauschen, Videos hochladen, Erfolge feiern, Probleme lösen,...
Und ich halte mich dort auch sehr viel auf und unterstütze die Teilnehmer intensiv und zeitnah.
Wie funktioniert der Kurs?
Termine und Buchen
Du hast dich entschlossen, endlich dieses leidige Problem loszuwerden?
Das ist eine gute Entscheidung!
Suche dir einfach den für dich passenden Termin aus und klicke auf den Buchen-Button.
Du kannst dann direkt online den Kurs buchen und bezahlen, wenn noch ein Platz frei ist.
Für nur 197 € und ein bisschen Zeitaufwand endlich ohne Stress rausgehen!
Derzeit stehen keine freien Plätze zur Verfügung!
Einfach auf den Button klicken, dann informiere ich dich,
sobald es wieder freie Termine gibt.
Wer leitet den Kurs?
Mein Name ist Claudia Hußmann, seit 1998 habe ich eine Hundeschule und bis Ende letzten Jahres auch eine Hundepension. Ich habe meine eigene Hundeschule eröffnet, weil mir der Umgang mit den Hunden auf dem Hundeplatz Bauchschmerzen bereitet hat. Und so startete ich mit Aus- und Fortbildungen, um immer mehr über nettes Hundetraining zu erfahren, zu lernen und selbst immer besser zu werden.
Meine Vision ist es, möglichst vielen Menschen zu zeigen, dass diese Art von Training funktioniert und ihnen brauchbare und leicht nachzumachende Anleitungen an die Hand zu geben.
Ich habe in den letzten Jahren zahlreiche Tierschutzhunde, die als aggressiv und unvermittelbar galten, resozialisiert und dafür gesorgt, dass sie in ein gutes Zuhause ziehen konnten. Training mit positiver Verstärkung funktioniert und macht Spaß!
Du hast noch Fragen oder Zweifel?
Du bist noch unsicher?
Du würdest schon gerne diese Leinenpöbelei endlich los werden,
aber du weißt nicht, ob der Kurs wirklich der richtige für dich ist?
Passt genau!
Ist nichts der Richtige für dich...
Das sagen meine Kunden...
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Häufig gestellte Fragen
Wie alt muss mein Hund sein?
Geht das mit jeder Rasse?
Wieviel Zeit muss ich aufbringen?
Was ist der Unterschied zu einem “normalen” Onlinekurs?
Kann ich auch nach Kursende auf die Inhalte zugreifen?
Muss ich bei Facebook sein?
Was, wenn ich zu einem LIVE-Termin keine Zeit habe?
Und wenn das Training nicht funktioniert bei mir?
Wie kann ich mich zum Kurs anmelden?
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