Sicherheit
Meine Hunde können sich im Alltag benehmen. Ich zeige dir ganz genau, wie das geht. Endlich Schluss mit der Unsicherheit, weil jeder dir etwas anderes erzählt und es besser kann als du. Du kannst deinen Weg mit meiner Unterstützung selbstbewusst und erfolgreich gehen und lässt dich nicht mehr von dummen Sprüchen irritieren.
Einfach im Alltag
Damit aus deinem Welpen ein angenehmer Alltagsbegleiter und Familienhund wird, bekommst von mir einen Fahrplan, den du Schritt für Schritt ganz einfach im Alltag umsetzen kannst.
Ohne riesigen Zeitaufwand. Denn dein Welpe lernt sowieso immer. Ich zeige dir, wie du das optimal im Alltag nutzen kannst.
Vertrauen
Die Grundlage ist eine vertrauensvolle Beziehung und ein beidseitiger respektvoller Umgang. Du lernst, deinen Hund zu verstehen, weißt, warum er tut, was er tut und wie du sein Verhalten beeinflussen kannst. So macht die Hundeerziehung Mensch und Hund jede Menge Spaß anstatt zum üblen Muss zu werden.
Kommt dir das bekannt vor?
Endlich ist dein Welpe eingezogen, auf den du so lange gewartet hast und bist du total gestresst und überfordert. So hattest du dir das nicht vorgestellt!
Anscheinend kann es jeder besser als du. Und dann erzählt dir auch noch jeder etwas anderes. Du bist schon völlig verunsichert und auf deinen Welpen wirkt sich da uch nicht gerade positiv aus.
Du warst sogar schon in der Hundeschule, aber das hat dir nicht gefallen. Was dir dort geraten wurde, willst du auf keinen Fall mit deinem süßen, kleinen Welpen machen. Damit fühlst du dich überhaupt nicht wohl.
Du hast das Gefühl, es geht nur noch um deinen Welpen. Du kommst zu sonst gar nichts mehr. Du fragst dich, ob das bei anderen auch so ist und ewig so weitergeht.
Du befürchtest, dein Welpe lernt nie, vernünftig an der Leine zu laufen, die Kinder nicht in die Beine zu beissen, etc. Du zweifelst an deinen eigenen Fähigkeiten und hast sogar schon überlegt, ob der Welpe woanders besser aufgehoben wäre.
Du hast den Eindruck, dein Welpe versteht dich nicht. Und du verstehst nicht, warum dein Welpe tut, was er tut. Du stehst oft hilflos da und hast überhaupt keinen Plan, was du machen kannst.
Weißt du, warum ich Hundetrainerin geworden bin? Weil es mir genauso ging!
Als meine berufliche Situation es endlich zuließ, wieder einen Hund zu halten, holte ich meine Schäferhündin Momo aus dem Tierheim. Sie kam aus dem Kofferraum eines illegalen Transports, der an einer Autobahn-Raststätte entdeckt wurde. Über 20 Hunde- und Katzenwelpen waren dort eingepfercht, was ein aufmerksamer Passant bemerkte, der sich über die Geräusche aus dem Auto wunderte und die Polizei verständigte.
Als ich sie übernahm, war sie ca. 12 Wochen alt,
denn ich musste die Quarantäne-Zeit im Tierheim abwarten.
Mein erster Weg führte mich zum ortsansässigen Schäferhund-Verein. Naheliegend, Momo war schließlich ein Schäferhund. Bis auf den Platz haben wir es nicht geschafft.
Denn dort fand gerade eine Stunde statt und alles in mir sträubte sich,
meinen süßen, kleinen Welpen so zu behandeln.
So habe ich relativ zügig die Flucht ergriffen.
Tja, und dann bin ich mit ihr zu Hundeschule 1 gegangen. Ich kann nicht behaupten,
dass es dort sehr viel anders zuging als auf dem Schäferhund-Platz. Nicht ganz so hart.
Und die Welpen wurden etwas zarter behandelt als die größeren Hunde.
Aber auch dort sollte ich Dinge mit meinem Welpen machen,
bei denen mir alle Haare zu Berge standen.
Mein Kompromiss: Ich bin weiter hingegangen, aber habe nur das mitgemacht,
was für mich passend war. Das gab schon mal die ein oder andere Diskussion.
War mir egal.
Parallel habe ich mir eine weitere Hundeschule gesucht.
Vor fast 30 Jahren gab es keine große Auswahl.
Die Welpenstunde dort war für mich im Großen und Ganzen okay.
Allerdings konnte ich auch dort beobachten, wie mit den Hunden umgegangen wird,
sobald sie aus dem Welpenalter raus waren.
Deshalb kam auch dort nach der Welpenschule keine weitere Teilnahme für mich in Frage.
Das muss doch auch anders gehen.
Ich mag nun mal keine Gewalt und dieses “Unterordnungs-Gedönse” war auch nichts für mich.
Mache ich es eben selbst. Ich habe gelesen, war auf Workshops, Seminaren.
Wann immer ich einen Internetzugang hatte (das war damals nicht nur selten,
sondern wurde auch im Minutentakt abgerechnet),
suchte ich nach anderen Wegen.
Dann stieß ich auf Clickertraining und besorgte mir dazu alles, was ich kriegen konnte.
Es war ein mühsamer Weg.
Letztlich ist aus meiner Momo ein freundlicher, fröhlicher und angenehmer Hund geworden.
Aber es hat mich viel Zeit und Nerven gekostet.
Und so manches hat mir später leid getan, als ich dazu gelernt habe.
Meine großartige Momo hat mir alles verziehen.
Damals war es schwierig, überhaupt einen anderen Weg als den Hau-Drauf-Weg zu finden.
Heute bekomme ich oft zu hören: Ich weiß gar nicht, was ich machen soll.
Jeder erzählt mir etwas anderes. Ich bin völlig verwirrt.
Die Informationsmöglichkeiten machen es nicht unbedingt einfacher.
Du kannst jetzt die Abkürzung nehmen.
Ein klarer Fahrplan und eine klare Linie sind nicht nur für dich viel leichter.
Sie sorgen dafür, dass dein Welpe weiß, woran er ist und
du wirst ganz schnell eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm aufbauen.

Du bekommst deinen Welpen ganz schnell stubenrein, er lernt von Anfang an, auch mal alleine zu bleiben, ist ein ausgeglichener Welpe, der es schafft, entspannt auf seinem Platz liegen zu bleiben.
Du bekommst Komplimente und wirst gefragt, wie du das schon so toll hinbekommen hast mit deinem Welpen. Dass er schon so viel kann und das in seinem Alter so super macht.
Dein Hund ist überall ein gerne gesehener Gast. Egal, ob im Restaurant, bei Freunden und sogar beim Tierarzt oder Hundefrisör gibt es keine Probleme.
Du weißt genau, wie du mit deinem Welpen umgehen möchtest und wie nicht. Du fühlst dich sicher und lässt dich auch nicht verunsichern, wenn mal etwas nicht gleich ganz rund läuft.
Du stehst nicht mehr ratlos da und fragst dich, warum dein Hund tut, was er tut. Denn du verstehst ihn und weißt auch, wie du schnell gegensteuern kannst, wenn er mal Blödsinn gelernt hat.
Du bist nicht mehr alleine, wenn du mal eine Frage oder ein Problem hast. Denn du kannst dich jederzeit an mich wenden und bekommst kompetente Unterstützung. Keinen Bullshit.
Was genau ist drin für dich?
Kursaufbau - So funktioniert es
SUPER WICHTIG!!!
Mach dir keinen Stress! Hinterherhinken gibt es nicht.
Alle Kursinhalte stehen dir auch noch nach den 12 Wochen zur Verfügung.
Wenn etwas gerade uninteressant für dich ist, lässt du es einfach aus.
Falls es notwendig wird, kannst du das immer noch anschauen und nachholen.
Dein Hund lernt sein Leben lang. Der Weg ist das Ziel.
Geduld und Konsequenz helfen extrem gut.
Sei auch geduldig mit dir selbst.
Und das Allerwichtigste: Hab Spaß mit deinem Welpen!
Woche 1 - Grundlagen
Das erste Modul ist sehr umfangreich, damit du ein gutes Fundament hast.
Dieses Wissen brauchst du, damit du weißt, wie dein Welpe tickt, wie er lernt und wie du so mit ihm kommunizieren kannst, dass er dich versteht, Dadurch wird die Erziehung viel einfacher und dein Welpe macht gerne mit.
Die ersten wichtigen Übungen sind nicht nur Übungen fürs Leben, du hast so auch gleich die ersten tollen Erfolgserlebnisse.
Woche 2 - Stubenreinheit
Das ist meist Thema Nr. 1: Wie kriege ich den Welpen möglichst schnell stubenrein? Und was mache ich, wenn es nicht so klappt wie erhofft?
In diesem Modul bekommst du Antwort.
Weitere Themen: wir starten mit den ersten kleinen Übungen zur Leinenführigkeit, zum Rückruf, zur Impulskontrolle und zum Handling. Das hilft dir, von Anfang an das richtige zu üben, sodass du deinem Hund später nicht mühsam wieder z.B. das Leinenzerren abgewöhnen musst.
Woche 3 - Beißhemmung
Die Beißhemmung ist neben der Stubenreinheit das häufigste Problem.
Wenn du die Tipps zu Ruhezeiten und Entspannung aus dem Kurs befolgst, hast du in der Regel damit keine besonders großen Probleme. Dennoch muss die Beißhemmung gelernt werden. Sie ist nicht angeboren. Ich zeige dir, wie du das am besten üben kannst.
EXTRA: In diesem Modul erfährst, wie du zum Mittelpunkt der Erde deines Welpen wirst. Das führt dazu, dass er draußen auch bei Ablenkung auf dich achtet, was wiederum alle anderen Übungen sehr viel einfacher macht.
Woche 4 - Alleinbleiben
Kann dein Hund nicht stressfrei alleine bleiben, ist das nicht nur für dich unangenehm. Für deinen Hund ist es noch viel schlimmer.
Denn er bellt und heult nicht und/oder zerstört die Wohnung, weil er dich ärgern möchte. Sondern, weil er ganz arg gestresst ist und diesen Stress so abbaut.
Vielleicht denkst du jetzt: Bei uns ist ja immer jemand da!
Üb es trotzdem. Du kannst nicht 15 Jahre in die Zukunft schauen. Der Tag wird kommen, wo dein Hund alleine bleiben muss. Hat er das entspannte Alleinbleiben gelernt, kannst du ganz entspannt die Wohnung verlassen und musst dir keine Sorgen machen.
Wie jede Woche geht es natürlich weiter mit Leine, Komm, Impulskontrolle, etc.


Woche 5 - Körpersprache deines Hundes
Warum ist es so wichtig, dass du die Körpersprache deines Hundes kennst?
Hätten dieses Wissen alle Hundehalter, könnten 99 Prozent der Beißunfälle verhindert werden. Denn das ist die letzte Maßnahme, die ein Hund ergreift, wenn alles andere nicht funktioniert.
Dabei ist es so spannend, den Hund zu beobachten und zu wissen, ob er sich gerade wohl fühlt, alles in Ordnung ist oder aus seiner Sicht Gefahr droht und er sich total unwohl fühlt.
Und noch ein spannendes Thema ist diese Woche dran. Du erfährst, wie du von Anfang an üben kannst, dass dein Hund erst gar nicht zum Leinenrambo wird. Eine superwichtige Lektion. Damit sparst du dir so viel Ärger in der Zukunft.
Wie in jeder Woche gibt es auch diese Woche neue Übungen zu den gewohnten Themen.
Woche 6 - Damit es immer und überall klappt
Diese Wissen ist wichtig, damit du niemals sagen musst: “Ja, aber Zuhause kann er das!”
Hunde sind schlecht im Verallgemeinern. Ich zeige dir, wie du sinnvoll Ablenkungen steigern kannst, damit dein Welpe nicht überfordert wird und stressfrei lernt, deine Signale immer und überall auszuführen.
Mit den anderen Übungen geht es selbstverständlich wie gewohnt weiter.
Woche 7 - Mythen
Wenn du mit dem Traumhund-Generator arbeitest, kannst du einfach dein Ding durchziehen.
Trotzdem bleibt es nicht aus, dass du irgendetwas hörst oder dir jemand einen Tipp gibt und du dich fragst, ob das sein kann.
In diesem Modul gehe ich auf häufige Äußerungen ein und kläre auf, was dran ist.
Ganz wichtig: Wir starten mit dem Superrückruf. Sollte dein Welpe nicht sowieso schon angerast kommen, wenn du ihn rufst, ist das deine Lektion.
Woche 8 - Strafe ist doof
Ich garantiere dir, dass dir früher oder später jemand erzählt:
“Da musst du nur mal so richtig …”.
Warum du das nicht tun solltest und welche fatalen Folgen solche Maßnahmen haben könnten, lernst du in diesem Modul.
Mit meinen Anleitungen brauchst du solche Methoden nicht und solltest sie auch nicht nutzen, wenn du möchtest, dass dein Welpe dir hundertprozentig vertraut.
Woche 9 - Grenzen setzen
Häufig wird das Training mit Belohnung mit antiautoritärer Erziehung verwechselt. Das ist es ganz und gar nicht.
So, wie ich meinen Hund respektvoll behandle, erwarte ich auch einen respektvollen Umgang des Hundes mit mir. Mich einfach umrennen oder an jedem hochspringen ohne Rücksicht auf Verluste ist nicht okay.
Wie du Grenzen setzen kannst ohne Einsatz von Gewalt, lernst du in diesem Modul.
Woche 10 - Vorbeugen ist besser als jagen
In diesem Modul bekommst du Tipps, was und wie du üben kannst, damit dein süßer, kleiner Welpe nicht plötzlich zum Jäger mutiert und alles jagt, was er in die Nase bekommt oder sieht.
Auch, wenn dein Hund im Moment noch keine Anstalten macht, Jagdverhalten zu zeigen, solltest du dir die Tipps zu Herzen nehmen. Das kann sich sonst ganz schnell ändern.
Woche 11 - Insidertipps
Ich verrate dir in diesem Modul einige Insidertipps, mit denen ich selbst immer arbeite und die dafür sorgen, dass es schnell und einfach klappt.
Egal, ob ich einem Hund etwas Neues beibringen oder ein unerwünschtes Verhalten loswerden möchte.
Die Tipps sind einfach, aber sehr effektiv.
Woche 12 - Wie geht's im Alltag weiter?
Schon bist du am Kursende angelangt.
Du hast eine Menge gelernt. Dein Welpe hat riesige Fortschritte gemacht. Und ist schon kein Welpe mehr, sondern ein Junghund.
Ganz vieles klappt jetzt schon richtig gut. Damit das auch so bleibt, ist dein Weg hier nicht zu Ende, sondern du solltest einfach im Alltag dran denken und immer weiter üben.
Glaub mir, der ein oder andere vergisst das. Und dann heißt es plötzlich: Ist der in der Pubertät oder warum macht der das?
Damit dir das nicht passiert, zeige ich dir, wie ich das Üben ganz einfach jeden Tag auf meinen Gassirunden einbaue.
Keine Sorge: Alle Kursinhalte stehen dir weiterhin zur Verfügung. Deshalb: Hinterherhinken gibt es nicht. Mach alles in deinem Tempo. Und das, was für dich gerade im Moment wichtig ist.


Für Menschen, denen eine liebe- und respektvolle Beziehung zum Hund am Herzen liegt.
Für alle, die die Abkürzung nehmen und ihrem Welpen gleich das Richtige beibringen wollen. Ohne Umweg und Zeit und Geld zu verschenken.
Für alle, die daran interessiert sind, ihren Hund immer besser zu verstehen und zu erkennen, warum er etwas tut oder nicht tut und dadurch in der Lage sind, jedes Problem selbst zu lösen.
Für alle, die bereit sind, selbst auch etwas dazuzulernen und an ihrem eigenen Verhalten etwas zu verändern. Denn dann wird sich das Verhalten ihres Hundes ebenfalls ändern.
Für alle, denen es wichtig ist, dass der Hund sich beim Üben wohl fühlt und gerne mitmacht.
Für alle, denen Drill, Gewalt und Zwang gegen den Strich geht und die lieber mit viel Spaß an die Sache gehen.
Für alle, die nicht in der Theorie stecken bleiben wollen, sondern die Tipps tatsächlich umsetzen und nutzen möchten.
Du hast keine Lust mehr auf dubiose Tipps oder stundenlange am Ende doch ergebnislose Google-Suche?
Du möchtest die Abkürzung nehmen und von meiner Erfahrung profitieren?
Du willst es deinem Welpen gleich richig beibringen?
Du möchstest deinen Weg selbstsicher und mit meiner Unterstützung gehen.
Ich helfe dir dabei, den Alltag mit deinem Hund angenehm zu gestalten und nicht in Stress
ausarten zu lassen, weil dein Hund einfach nicht das macht, was du möchtest.
Als ich nach vielen Jahren, in denen ich aus beruflichen Gründen keinen Hund halten, endlich wieder einen Hund an meiner Seite hatte, sagte mir mein Bauchgefühl, dass diese rabiaten Methoden nicht richtig sein können. Ich wollte das nicht.
So begann 1998 mit meiner ersten Hundetrainer-Ausbildung ein langer Weg, auf dem ich viel lernen durfte und immer noch lerne. Zahlreiche Fortbildungen und weitere Hundetrainerausbildungen schlossen sich an.
Neben der Hundeschule eröffnete ich eine Hundepension, die ich mehr als 20 Jahre betrieben habe.
Mein Hobby waren "schwierige" Tierschutzhunde. Hunde, die sich so benommen haben, dass sie unvermittelbar waren. Keiner wollte sie. Diese Hunde waren meine beste Lehrer. Egal, ob völlig verängstigt oder hochaggressiv. Ich habe ihnen beigebracht, den Menschen wieder zu vertrauen und ihnen auf nette Art ein Benehmen vermittelt, mit dem sie wieder gesellschaftsfähig waren, sodass sie in ein gutes Zuhause vermittelt werden konnten.
Ich erzähle dir nicht etwas, dass ich irgendwo gelesen habe - ich komme aus der Praxis.
Ich liebe es, Menschen diesen Weg zu zeigen. Liebevoll, aber auch mit gegenseitigem Respekt.
Denn beide Seiten müssen sich wohl fühlen. Dann wird es einfach und macht Spaß.
Ich erzähle dir keinen Quatsch und schmiere dir keinen Honig um den Bart. Wenn du etwas verändern musst, damit es funktioniert, sage ich es dir. Mein Ziel ist, dass du deinen Hund immer besser verstehst und nach und nach selbst alle Probleme lösen kannst, weil ich dir gezeigt habe, warum dein Hund das tut, was er tut. So werdet ihr mit jedem Tag immer mehr zum absoluten Dreamteam.
Lass uns gemeinsam den Weg zu deinem Traumhund gehen
Traumhund-Generator - Das bekommst du
Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung, was du alles bekommst:
- Alle oben aufgeführten Kursinhalte
- 12 Wochen lang jeden Tag eine Motivationsmail mit 3 knackigen Tipps
- Bonus 1: Regelmässig LIVE-Meeting, wo du mir direkt Fragen stellen kannst
- Bonus 2: Meine persönliche Unterstützung per Mail, wenn etwas nicht klappt
- Bonus 3: 7 Webinare zu verschiedensten Themen
- Bonus 4: Direkter Austausch unter den Lektionen über Kommentare
- GARANTIE: Wenn dir der Kurs nicht gefällt, kannst du ihn innerhalb der ersten 30 Tag zurückgeben.
Alleine die Boni sind mehrere hundert Euro wert.
Und ja! Das ist tatsächlich der einzige Kurs, den du brauchst, um aus deinem Welpen einen Traumhund zu machen.
Das alles bekommst du für nur 198 €
Die Bezahlung erfolgt sicher über digistore24.com. Ratenzahlung möglich.
FAQ
Hier bekommst du Antwort auf die am häufigsten gestellten Fragen:
An wen kann ich mich wenden, wenn ich eine Frage habe?
Funktioniert das wirklich mit jedem Hund?
Mein Hund ist schon älter. Macht das dann auch noch Sinn?
Warum ist der Kurs so teuer? Andere Online-Welpenkurse kosten einen Bruchteil.
Ich bin schon in der Hundeschule in einer Welpengruppe. Brauche ich den Kurs dann trotzdem?
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